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Six investors led by Shell Ventures join in series B to accelerate the difficult decarbonization of heavy industry.
Kraftblock hat einen Hochtemperaturspeicher entwickelt, bei dem sich fluktuierender Überschussstrom aus Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen kostengünstig für Hochtemperaturprozesse bis zu 1.300 Grad Celsius in der Industrie nutzen lässt. Ein gelungenes Beispiel flexibler Sektorenkopplung.
Für viele Industrien liegen die größten aktuellen Herausforderungen bei Emissionen in Prozessen und Betriebskosten. Der Wille, grün zu werden, die Transformation des eigenen Unternehmens anzugehen, trifft in der Praxis auf Probleme und fehlende Lösungen. Insbesondere für Prozesswärme auf Hochtemperatur ist die Abkehr von fossilen Brennstoffen schwer umzusetzen.
Der Speicherhersteller Kraftblock substituiert für die Kartoffelchips-Produktion von Pepsico Erdgas durch grüne Energie
Die Anreize für die Industrie, Prozesswärme erneuerbar zu erzeugen, steigen – durch hohe Gaspreise, CO2-Zertifikate und durch den Druck von Verbrauchern und Politik. Die notwendigen Technologien, unter anderem Photovoltaik und diverse Arten von Energiespeichern, seien vorhanden und Investitionen würden sich schnell amortisieren, berichten zwei Experten im pv magazine Podcast. Allerdings fehlten oft noch grundlegende Daten.
Der Weg zur Klimaneutralität ist für Unternehmen eine Mammutaufgabe. Capital stellt jeden Monat eine Innovation vor. Diesmal: Kraftblock hat einen Energiespeicher entwickelt, um Abwärme besser zu nutzen
Keramische Festkörper können preiswerter höhere Temperaturen einspeichern als die bisher verwendeten Thermalöle und Salzschmelzen. Die neue Technologie eignet sich für viele Industrieprozesse.
Kartoffelchips werden in europäischen Fabriken in der Regel mit Gas frittiert. Doch strenge Vorgaben sorgen zum Beispiel in den Niederlanden dafür, dass auch diese Wärmeprozesse dekarbonisiert werden müssen. Der US-amerikanische Lebensmittelkonzern PepsiCo setzt auf eine Lösung aus Deutschland: Das Energie-Unternehmen Kraftblock baut sogenannte Hochtemperaturspeicher aus Frachtcontainern und Keramik-Golfbällen, die Wärme speichern können.
Eine Machbarkeitsstudie von AGL und ARENA will prüfen, ob die Hochtemperaturspeicher den Dampf für den Betrieb einer 200 Megawatt-Turbine in einem Gaskraftwerk bereitstellen können. Das Konzept zielt auf eine achtstündige Wärmeversorgung ab. Langfristig geht es um die Umrüstung der thermischen Kraftwerke auf erneuerbare Energien.
Die Wärmespeicher-Firma Kraftblock, ein Vorzeige-Investment des prominenten Investors Frank Thelen, präsentiert den ersten Auftrag: Energiespeicher für Fritteusen in einer Pepsico-Fabrik. So können Kartoffelchips mit Windkraft hergestellt werden. Stahl soll folgen.
Kraftblock, ein Start-up aus Sulzbach im Saarland, will der Energieverschwendung nun ein Ende setzen. Der Ansatz: bauklotzartige Module, in denen ein Granulat erhitzt wird, das die Wärme bis zu zwei Wochen lang speichert.
Das Sulzbacher Energie-Start-Up Kraftblock wird von der Europäischen Union mit knapp 1,8 Millionen Euro gefördert. Das Unternehmen will mit seinem Projekt die Speicherung von Energie in Form von extremer Wärme testen.
Die Steag New Energies und das Start-up Kraftblock wollen künftig zusammenarbeiten. Eine innovative Speichertechnologie könnte der Abwärmenutzung neue Dimensionen eröffnen.
Der Essener Energieerzeuger Steag kooperiert mit dem Saarbrücker Unternehmen Kraftblock. Ziel ist die Speicherung von Industrieabwärme mit einem von dem Start-Up entwickelten, stark hitzeresistenten Granulat.
Der Energiekonzern Steag will gemeinsam mit dem Start-up Kraftblock Abwärmepotenziale heben. Die Tochtergesellschaft Steag New Energies habe eine entsprechende Absichtserklärung mit dem Saarbrückener Jungunternehmen unterzeichnet, teilten die Partner mit. Beide Seiten zeigten sich zuversichtlich, mit der modularen und mobilen Lösung des Start-ups auch bislang unwirtschaftliche Projekte erfolgreich umsetzen zu können.
Die beiden Unternehmen wollen künftig gemeinsam Energiespeicher- und Abwärmekonzepte für die Industrie umsetzen. Die Ausgründung der Universität Saarbrücken hat ein modulares, skalierbares System entwickelt, dass thermische Energie von bis zu 1300 Grad Celsius speichern kann.
Das deutsche Energiespeicher-Start-up Kraftblock konnte sich ein Millionen-Investment des internationalen Investors Kees Koolen sichern. Tech-Investor Frank Thelen hatte bereits 2018 mit seinem Venture-Capital-Fonds Freigeist in das grüne Start-up investiert. Exklusiv gegenüber wallstreet:online erklärte Thelen nun, welches Potenzial er in Kraftblock sieht.
Das Saarbrücker Start-up Kraftblock hat mit Koolen Industries einen neuen Investor gewonnen. Koolen habe drei Mio. Euro in das deutsche Start-up investiert, teilte die niederländische Unternehmensgruppe mit.
Auch Innovationen zur Ressourceneffizienz in Produktion und Konsum wie bei Goodbag, Bosaq, Brickify, Got Bag, Kraftblock und Made of Air oder zur CO-2 Reduktion im industriellen Bereich wie bei Plan A gehören zum Portfolio.
Das Energiespeicher-Startup Kraftblock, in das Frank Thelen 2018 mit seinem VC-Fonds Freigeist investierte, holt mit Kees Koolen einen weiteren, namhaften Investor an Bord. Das Startup entwickelt einen revolutionären Hochtemperatur-Energiespeicher und liefert damit das fehlende Puzzle-Teil der Energiewende.
Das Speicher-Start-up sichert sich einen weiteren Investor: Kees Koolen steckt einen mittleren einstelligen Millionenbetrag in das grüne Unternehmen.
Das Saarbrücker Startup Kraftblock, das Geräte zur Wärmespeicherung herstellt, hat etwa drei Millionen Euro von Kees Koolen erhalten.
Neben dem frischen Kapital sieht Kraftblock-CEO Martin Schichtel auch in den Bereichen Support und Netzwerk großen Mehrwert durch den neuen Investor für sein Unternehmen. Die neue Konstellation werde es Kraftblock ermöglichen, schnell und zielgerichtet zu skalieren.
Martin Schichtels Wärmespeicher können Energie ohne große Verluste speichern. Investor Frank Thelen glaubt: Das Start-up Kraftblock könnte sich zum Milliardenunternehmen entwickeln.
Der Industrieprozess verbraucht hierzulande fast ein Viertel der gesamten Energie – überwiegend fossil. Speicherlösungen eröffnen nun grünere Wege.
Die Anteile der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung wachsen stetig an und lassen somit auch Energiespeicher immer bedeutsamer werden. Mit Zunahme der Energiegewinnung aus Sonne und Wind steigt nämlich auch der Flexibilitätsbedarf. Eine Form erneuerbarer Energie ist industrielle Abwärme, die genutzt werden kann, bevor sie aufwändig heruntergekühlt oder in die Atmosphäre gelassen wird. Das Startup KRAFTBLOCK hat nun einen thermischen Wärmespeicher entwickelt, der diese Energie trotz hoher Temperaturen aufnehmen und speichern kann. Im Interview mit Martin Schichtel, erzählt er uns alles über die Mission des Startups und was das Besondere an KRAFTBLOCK ist.
Lilium, Sonnen, Tado, Sunfire, Kraftblock – das sind nur fünf von unzähligen deutschen Start-ups im Energiebereich. Sie haben vor allem mit millionenschweren Finanzierungsrunden auf sich aufmerksam gemacht, sind damit aber eher die Ausnahme als die Regel. Jetzt könnten auch andere Greentech-Start-ups aus Deutschland und Europa die Gelegenheit dazu bekommen.
Wir sprachen mit Dr. Martin Schichtel, CEO, Kraftblock (Nebuma GmbH) über Hochtemperaturspeicher von Kraftblock, was sich durch die Corona Pandemie für das Unternehmen verändert hat, Nachhaltigkeit und Klimaschutz, die Energiegewinnung der Zukunft, staatliche Förderung von alternativen Energien und wie die Idee von Kraftblock entstanden ist.
Die globale Transformation hin zu Erneuerbaren Energien und eine eher dezentralen Struktur des Energiesystems gelingt nur mit Backup-Kraftwerken. Das dürften einerseits, hochflexible Gaskraftwerke und andererseits Energiespeicher jedweder Art sein. Weil der Bedarf bis 2050 auf 15.000 Terawattstunden geschätzt wird, tummeln sich Cleantech-Startups wie Energynest, Highview Power oder Kraftblock in diesem Markt – und machen Fortschritte auf dem Weg zu kommerziellen Projekten im Versorger-Maßstab.
Martin Schichtel, der Co-Founder von Kraftblock, hat eine Mission: ein speicherbasiertes, nachhaltiges Energiesystem zu entwickeln. Damit will Kraftblock die weltweit führende Energiespeicherlösung etablieren und ein wichtiger Teil der Energiewende werden.
Mit der Überarbeitung konventioneller Produktionsverfahren und neuer Anlagen alleine werden wir unsere Klimaziele nicht erreichen. Es ist unumstritten, dass wir schnellstmöglich auf 100% Erneuerbare Energien umsteigen müssen, um eine Chance im Kampf gegen den Klimawandel zu haben. Der Ausstieg aus der Braunkohle ist jedoch nicht so einfach durchzusetzen: Im Rahmen des Kohleausstiegs würden tausende Arbeitsplätze wegfallen und die Kraftwerkbetreiber fordern Entschädigungen in Milliardenhöhe je Gigawatt stillgelegter Kapazität. Kraftblock könnte auch hier eine innovative Lösung bieten.
Die deutsche Wirtschaft sucht nach Möglichkeiten, auf fossile Rohstoffe zu verzichten, ohne den Wohlstand zu gefährden. Einzelne Unternehmen zeigen, wie es geht.
Ein Projekt der Uni Saarland hat ein effizientes Speichersystem für thermische Energie entwickelt, das überschüssige Energie aus erneuerbaren Energiequellen speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Strom umwandeln kann.
Ökostrom und E-Mobilität sorgen für einen radikalen Wandel der Energieversorgung. Von diesen Firmen könnten Sie in Zukunft noch mehr hören.
Die „Start Up Energy Transition (SET)“-Initiative hat die neue Top-100-Liste (#SET100) internationaler Start-ups der Energiewende veröffentlicht. Sie enthält die 100 besten Cleantech-Start-ups, die sich für den diesjährigen SET Award - die internationale Auszeichnung für innovative Geschäftsmodelle in den Bereichen Energiewende und Klimaschutz - beworben haben.
Das Zusammenspiel von in Deutschland erzeugter Solar- und Windkraft wird nicht ausreichen, um alle Sektoren des Landes zu versorgen. Insbesondere dann, wenn energieintensive Industrien wie die Keramik- oder die Stahlindustrie konsequent dekarbonisieren. Umso wichtiger ist es daher, Energiequellen wie industrielle Abwärme anzuzapfen, die bislang ungenutzt verpufft. Das Saarbrücker Cleantech-Unternehmen Kraftblock, in das Investor Frank Thelen investiert hat, will thermische Energie mit bis zu 1.300 Grad Celsius speicher- und nutzbar machen.
Mit den Technologien des saarländischen Start-ups Kraftblock könnte kosteneffizient Energie für ganze Regionen gespeichert werden – die Lösung für ein weltweites Problem made in Saarland. Der Investor Frank Thelen will das Unternehmen zum „globalen Champion“ aufbauen. Für Kraftblock geht es steil bergauf…
Der „Höhle der Löwen“-Investor beteiligt sich an der Saarbrücker Energiespeicher-Firma. Deren Produkt: Container, die Sonnen- und Windenergie speichern und in Strom, Wärme und Kälte umwandeln können…
Das Saarbrücker Startup Nebuma, das sich erst kürzlich in Kraftblock umbenannt hat, hat einen prominenten Investor gewinnen können. Frank Thelen, der durch die Vox-Sendung „Höhle der Löwen“ bekannt wurde, beteiligt sich laut einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ mit 20 Prozent an dem Saar-Unternehmen. Wie hoch das finanzielle Engagement von Thelens Firma Freigeist Capital ist, teilte das Unternehmen nicht mit…
Überlingen/Ludwigsburg – In der Jubiläumsrunde zum 25-jährigen Bestehen des Innovationswettbewerbs TOP 100 hat die NEBUMA GmbH einen Spitzenplatz errungen: Das Unternehmen aus Saarbrücken belegt in seiner Größenklasse (Unternehmen bis 50 Mitarbeiter) den ersten Platz. Die Ehrung des „Innovators des Jahres“ erfolgt am 29. Juni 2018 im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits in Ludwigsburg durch den Mentor des Wettbewerbs, Ranga Yogeshwar…